Presse

Nach diversen musikalischen Projekten („Virgin“, „Frame“, „Schtoßstang“, „Siwinjo“, „Burr & Paus“) folgte ab 1989  eine intensive Zusammenarbeit mit dem Gitarristen Siegfried Klaiber und der Formierung des Duos: „Burr und Klaiber“ www.burrundklaiber.de.

Aktuelles Programm +++ OPEN Rooms +++
Gewinner des Kleinkunstpreises des Landes Baden-Württemberg 2008

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Pressestimmen

… mit seinem furiosen Spiel verlangt Winfried Burr seiner Geige einiges ab – sie fungiert wahlweise als Streich- Zupf- oder sogar Schlaginstrument,  was die Zuhörer zu Begeisterungsstürmen veranlasste …
Zollern Albkurier, April 2010

… Winfried Burr zupft und schlägt die Geige, dann schnappt er sich den Bogen und legt los. Er geht in die Knie, springt hoch. Die Geige spricht dazu in unglaublichen Ton- und Stimmungslagen
Stuttgarter Nachrichten, Januar 2010
… Winfried Burr ist ein Meister der singenden Violine. Getaucht in leichte, elektronische Effekte klingt seine Geige mal wie eine Trommel, mal wie ein singender Vogel, immer aber in Perfektion und mit Leidenschaft gespielt …
Baden-Baden TV, Januar 2010

…“Alles geben!“ ist das Prinzip von Winfried Burr, dem Geiger und Saxofonisten mit der wandlungsfähigen Stimme. Und wer einmal gesehen hat, wie bei ihm Herz und Seele, unbändige Energie und die Liebe zum Detail ineinander gehen, wird daran nicht zweifeln …
LivePR, Mai 2009

… auch körperlich gibt der 53-jährige Musiker und Klangtherapeut alles: Die Augen geschlossen, das Gesicht von Konzentration und Anspannung verzerrt, scheint er die Töne aus seinem Innern auf sein Instrument zu übertragen …
Schwäbische Zeitung, November 2008

 

… am Einswerden und Versinken in der totalen Hingabe lässt Burr sein Publikum teilhaben. Die Augen geschlossen gibt er auf seiner Geige sein Innerstes preis …
Schwäbische Post, Januar 2008

… auf ganz versierte Weise spielt Burr sein Instrument. Er streichelt die Saiten wie üblich mit dem Bogen. Er zupft es wie eine Rockgitarre. Und er nutzt es als Percussion-Instrument, aus dem er ganz erstaunliche Klänge hervorzaubert. Sein Spiel ist wild, dass das Kolophonium von Saiten und Bogen stiebt, und sanft wie wenn er ein Kind in den Schlaf wiegt. Die Fiedel jauchzt und schluchzt in seinen Händen und reißt den Zuhörer in die jeweilige Stimmung mit hinein. Gleiches gelingt ihm mit den warmen Tönen seines Saxophons, das er sehr bewuss und gekonnt einsetzt …
Bruchsaler Rundschau , Juli 2007